Gabriele

Ich bin die Pecherin und lasse Wohlfühlpech entstehen.

ich bin Gabriele und über den Weg zur diplomierten Lebenstrainerin habe ich den Zugang zu Kräutern, Salben und so manchen Wohlfühldingen entdeckt in mir.

Wenn ich so zurück denke, war der Einstieg der Yoga.

Ich habe begonnen, für mich selbst in Bewegung zu kommen, Schritt für Schritt.

Ich meldete mich für Kurse an, unter anderem für Naturkosmetik und Seifensieden.

Die Seifen waren jetzt nicht so meine Welt, doch als ich mit Pech, in Berührung kam, tat sich in mir eine Welt auf.

Ich besuchte mit meinem Mann einen Pecher, der mir sein Wissen näher brachte und ganz viel zu erzählen hatte.

Der Geruch vom Pech, zog mich in seinen Bann.

Wald, frische Luft und ein Leichtigkeitsgefühl.

Jetzt war meine Neugierde so richtig geweckt. Ich legte mir Laborgläser, Glasstäbe, Bienenwachs, Lanolin, Sheabutter, ätherische Öle…..und natürlich Pech zu.

Jetzt hatte ich ja meinen eigenen Pecher.

Dann ging es los. Ich  begann Salben zu rühren und wurde immer mutiger, mich auf mein eigenes Gefühl und auf meine geistigen Begleiter einzulassen.

Setzte Ölauszüge an und las mich über die Wirkung von Pflanzen ein.

Was für eine Welt sich da immer mehr auftat.

Mit den eigenen Ölauszügen zu arbeiten, machte Spaß und ich erweiterte meine Kräuterbibliothek, um noch tiefer mit der Natur in Verbindung zu kommen. 

Die Kräuter kennen und fühlen zu lernen.

Ihnen zuzuhören.

Das ist noch ein wenig holprig, doch ich werde immer besser darin.

Auch das Ritual der Herstellung brauchte keine Planung mehr, es entstand ganz von selbst, ein Ablauf. Ich musste nicht denken, es passierte aus mir heraus, wie ein innerer Rhythmus.

Beim Rühren schaue ich zu wie sich die Zutaten auflösen und miteinander und ineinander verschmelzen.

Es ist wie eine Meditation für mich und mein Kopf ist dabei ganz leer.

Ruhe.
Entspannung.

Wenn die Gläser befüllt sind, schaue ich dabei zu, wie sich wieder ein harmonisches Miteinander ergibt.

Sich alles miteinander verbindet.
So ein berührendes, schönes Gefühl.

Was ich am Wohlfühlpech noch so mag, ist die eigene, liebevolle Berührung des Körpers und dem damit verbundenen Gefühl der Wärme, Liebe und Heilwerdung.

Auch haben mich die positiven Rückmeldungen so in meinem Tun bestärkt, dass ich jetzt endlich „meine innere Heimat“ gefunden habe – nämlich mich selbst zu lieben und so zu nehmen wie ich bin.

Der Unterschied zwischen „SEHEN“ und „SCHAUEN“ wird dir in der Natur ganz genau vor Augen geführt und wenn du genau hinblickst wirst auch du den Unterschied erkennen.

Es gibt noch viel zu forschen und es wird nie ein „so jetzt bin ich fertig“ geben, da hält die Natur noch viel zu viel bereit.

Der Werdegang hat zwar gedauert, doch es hat sich so was von gelohnt.

Ich würde ihn jederzeit wieder beschreiten.

Und noch was zum Schluss „Es ist schön solche Freunde zu haben“, ob jetzt in der Gestalt von Menschen oder der Wesen die gerade um mich herumwuseln.

Ich danke euch, liebe Barbara und Christiane für eure liebevolle Begleitung und euren klaren Zugang.

Willkommen in der Welt vom „Wohlfühlpech“

Kontakt:

Gabriele Stepanek
(+43) 664 79 79 169
gabrielestepanek@aon.at

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